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Über die James Bond-Comics nach Ian Fleming:
James Bond ist zurück – erstmals nach zwanzig Jahren ist der berühmteste Agent ihrer britischen Majestät auch wieder im Comic zu sehen. Star-Autor Warren Ellis (»Transmetropolitan« etc.) beruft sich auf den Ur-Bond seines Schöpfers Ian Fleming, und versetzt ihn in die Gegenwart. Das heißt, 007 ist eher kaltschnäuzig als cool, mehr Chauvi als Charmeur, und die alte Playboy-Camouflage blättert sowieso schon seit längerem ab.
Aber er hat nach wie vor die Lizenz zum Töten, und er ist entschlossen, sie zu nutzen. Nicht nur, weil er es gelegentlich muss. Sondern wohl auch, weil er es will. Denn der Bond von Fleming und Ellis ist sich über seinen Elite-Status im Klaren, weiß aber nur zu gut, was das eigentlich heißt: Dass er mit Aufgaben betraut wird, denen sich sonst kaum ein anderer stellt.
Nach einer Rachemission in Helsinki kehrt James Bond zurück nach London und übernimmt die Jobs eines gefallenen Agenten der 00-Abteilung. Seine neue Mission führt ihn nach Berlin, um einen Drogenhändler aufzuspüren, der eine seltsame, neue Substanz in England verbreitet. Doch der vermeintlich leichte Auftrag entpuppt sich als weit größer und gefährlicher, als Bond und sein Vorgesetzter M dachten. Denn die Droge ist mehr als ein Rauschgift – und plötzlich muss 007 alles riskieren, um eine mörderische Bedrohung von den britischen Inseln abzuwenden.
Seit September 2018 gibt es auch eine James Bond Classics-Reihe, die sich eng an die Vorlage von Ian Fleming hält.
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